heute morgen war ich zur MRT-Kontrolle. Nach meinen Covid-19-Erkrankung musste ich mich einer Kontrolluntersuchung unterziehen, um sicherzustellen, dass keine Komplikationen aufgetreten sind. Obwohl ich schon oft in der Röhre des MRT lag, war es dieses Mal besonders unangenehm.
Schon während des Eingangs-Checks wurde mir bewusst, dass ich aufgrund meiner Corona-Infektion besondere Vorsichtsmaßnahmen einhalten musste. Ich musste einen speziellen Mundschutz tragen und wurde darauf hingewiesen, dass ich mich an die Hygieneregeln halten musste.
Als ich dann auf der Liege lag und in die Röhre geschoben wurde, spürte ich ein ungutes Gefühl. Die Enge der Röhre, in der ich fest eingeklemmt lag, und die lauten Geräusche der Maschine verstärkten mein Unbehagen. Mein Tinnitus, der mich seit der Covid-Erkrankung plagte, wurde immer stärker und ich hatte Schwierigkeiten beim Atmen, da ich auf dem Rücken lag.
Ich versuchte mich zu beruhigen, indem ich an etwas Schönes dachte und tief durchatmete. Doch es half nicht viel. Die 20 Minuten in der Röhre kamen mir wie eine Ewigkeit vor.
Als ich endlich wieder aus der Röhre herausgelassen wurde, war ich erleichtert, dass alles vorbei war. Aber das unangenehme Gefühl hielt noch lange an.
Mein Fazit: Eine MRT-Kontrolle ist für viele Patienten bereits eine unangenehme Erfahrung, aber für mich war es besonders schwer, da ich noch unter den Folgen meiner Covid-19-Erkrankung litt. Trotzdem war es wichtig, diese Kontrolluntersuchung durchzuführen, um sicherzustellen, dass ich gesund bin.
Ich hoffe, dass ich euch mit meinem Bericht einen Einblick in meine Erfahrung geben konnte und dass ihr selbst nie in eine ähnliche Situation geraten werdet